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Die Mikrofundierung der Finanzialisierung: Statusangst und Konsumentenkredite in Chile

MPG-Autoren
/persons/resource/persons146498

González,  Felipe
Projekte von Gastwissenschaftlern und Postdoc-Stipendiaten, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Faculty of Political Science and Public Administration, Universidad Central de Chile, Santiago, Chile;

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Zitation

González, F. (2017). Die Mikrofundierung der Finanzialisierung: Statusangst und Konsumentenkredite in Chile. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2017-2018 (pp. 81-86). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002D-E666-8
Zusammenfassung
Die meisten chilenischen Familien sind bei Kaufhäusern oder Banken verschuldet. Sind Chilenen besonders konsumorientiert oder nutzen sie Kredite einfach, um ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten? Keiner dieser klassischen Erklärungsansätze trifft in diesem Fall zu, meint Felipe González. Er erforscht, warum Menschen trotz materiellen Wohlstands hohe Konsumschulden anhäufen, und klärt die Rolle von Ungleichheit und den Prozess der Kommerzialisierung.