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Contribution to Collected Edition

Ein Ausweg aus der Sackgasse: Der Europäische Währungsverbund

MPS-Authors
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Scharpf,  Fritz W.
Globale Strukturen und ihre Steuerung, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Scharpf, F. W. (2017). Ein Ausweg aus der Sackgasse: Der Europäische Währungsverbund. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2017-2018 (pp. 15-20). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002D-E1C3-F
Abstract
Acht Jahre nach dem Beginn der „Großen Rezession“ ist die Eurozone tief gespalten zwischen Ländern, welche die Krise erfolgreich überwunden haben, und solchen, die nach wie vor mit deren katastrophalen Folgen kämpfen. Der Grund sind fundamentale Strukturunterschiede zwischen nördlichen und südlichen Mitgliedsökonomien und ein Euro-Regime, das die strukturelle Übereinstimmung heterogener nationaler Wirtschaftssysteme erzwingen muss, um die Stabilität der Währungsunion zu sichern. Fritz Scharpf sucht Lösungsansätze: Wäre angesichts dieser Risiken ein flexibler Europäischer Währungsverbund, in dem strukturell unterschiedliche Wirtschaftssysteme koexistieren und sich wechselseitig stützen, die bessere Voraussetzung für weitere Fortschritte der europäischen Integration?