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Milieu und Raum: Wie kulturelle Prägungen die Unterschiede regionaler Geburtenzahlen in Deutschland erklären

MPG-Autoren
/persons/resource/persons79588

Fulda,  Barbara
International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Technische Universität Chemnitz, Germany;

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Zitation

Fulda, B. (2015). Milieu und Raum: Wie kulturelle Prägungen die Unterschiede regionaler Geburtenzahlen in Deutschland erklären. In MPI for the Study of Societies, Max Planck Society (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2015–2016 (pp. 73-80). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0029-C87C-0
Zusammenfassung
Die Bevölkerungspyramide der Bundesrepublik Deutschland steht auf dem Kopf, und trotz erheblicher familienpolitischer Investitionen stagniert die Geburtenrate bei knapp 1,4 Kindern pro Frau. Diese Zahl erweckt den Anschein, dass sich Paare überall in Deutschland aufgrund ähnlicher Handlungs- und Orientierungsmuster für beziehungsweise gegen Kinder entschieden. Doch die Geburtenraten unterscheiden sich von Region zu Region zum Teil drastisch.