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Contribution to Collected Edition

Wie Personalentscheidungen zustande kommen: Das Wechselspiel formaler und informeller Instrumente bei der Auswahl deutscher und französischer Ingenieure

MPS-Authors
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Gerlach,  Philipp
International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Gerlach, P. (2013). Wie Personalentscheidungen zustande kommen: Das Wechselspiel formaler und informeller Instrumente bei der Auswahl deutscher und französischer Ingenieure. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2013-2014 (pp. 71-74). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0015-1836-3
Abstract
Arbeitgeber bewerten in Auswahlverfahren, wie gut sich einzelne Bewerber für eine ausgeschriebene Stelle eignen. Allerdings sind die gewonnenen Erkenntnisse das Ergebnis sozialer Interpretationsprozesse, für die es meist keine eindeutigen Kriterien gibt. Am Beispiel von Ingenieuren in der deutschen und französischen Automobilindustrie zeigt Philipp Gerlach, mithilfe welcher Werkzeuge und Verfahren Personalentscheider versuchen, mit der Unsicherheit hinsichtlich der Qualifikation von Bewerbern umzugehen. Sie bewegen sich dabei zwischen unterschiedlichen Modalitäten der Entscheidungsfindung und agieren in einer Situation, in der die Forderung nach legitimen Entscheidungen, die Erwartungen der beteiligten Akteure und formale Prozeduren in Einklang zu bringen sind.