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Finanzmarktkrise und Reformpolitik: Treibende und hemmende Kräfte des institutionellen Wandels

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41250

Mayntz,  Renate
Globale Strukturen und ihre Steuerung, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Mayntz, R. (2013). Finanzmarktkrise und Reformpolitik: Treibende und hemmende Kräfte des institutionellen Wandels. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2013-2014 (pp. 51-56). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0015-182E-6
Zusammenfassung
Der drohende Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems im Jahr 2008 wurde allgemein als eine globale Krise wahrgenommen. Sie gewann schnell öffentliche Aufmerksamkeit und forderte zu politischem Handeln heraus. Zuerst bemühten sich Regierungen um die Ein däm mung der Krise, indem sie das Bankensystem stützten und die Kaufkraft stärkten. Experten und Sozialwissenschaftler begannen, die Ursachen der unerwarteten, ja für viele völlig überraschenden Entwicklung zu analysieren. Bald war man sich einig, dass die unzureichende Regulierung der international expandierten Finanzmärkte eine wesentliche Krisenursache war; eine Regulierungsreform schien deshalb dringend erforderlich.