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Contribution to Collected Edition

Der Niedergang der Goldenen Aktien: Wie der Europäische Gerichtshof die Unternehmenskontrolle liberalisiert

MPS-Authors
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Werner,  Benjamin
Europäische Liberalisierungspolitik, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Werner, B. (2013). Der Niedergang der Goldenen Aktien: Wie der Europäische Gerichtshof die Unternehmenskontrolle liberalisiert. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2013-2014 (pp. 31-36). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0015-1853-1
Abstract
Die Vereinheitlichung der Unternehmenskontrollsysteme in der Europäischen Union ist bis heute an den gegensätzlichen Interessen der Mitgliedstaaten gescheitert. In seiner Rechtsprechung zu den „Goldenen Aktien“ hat der Europäische Gerichtshof inzwischen allerdings damit begonnen, eigenständig marktliberale Vorgaben zur Regulierung der Unternehmenskontrolle durchzusetzen. Benjamin Werner erklärt, warum dieser politisch brisante Integrationsfortschritt gegen den Willen der Mitgliedstaaten möglich war.