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e-Humanities – eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften

MPS-Authors
/persons/resource/persons96335

Neuroth,  Heike
Innovations, Max Planck Digital Library, Max Planck Society;
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen;

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Citation

Neuroth, H., Aschenbrenner, A., & Lohmeier, F. (2007). e-Humanities – eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften. Bibliothek Forschung und Praxis, 31(3): 1, pp. 272-279. Retrieved from http://www.bibliothek-saur.de/2007_3/272-279.pdf.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-8724-E
Abstract
Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt – gerade für die Humanities – in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von „Social Software“ 1 und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg – diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten „e-Humanities“. Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die „e-Humanities“ sind Kernthemen dieses Artikels.