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Korporatisierung als gesundheitspolitische Strategie

MPS-Authors
/persons/resource/persons41162

Döhler,  Marian
Projektbereiche vor 1997, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41247

Manow,  Philip
Projektbereiche vor 1997, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Döhler, M., & Manow, P. (1992). Korporatisierung als gesundheitspolitische Strategie. Staatswissenschaften und Staatspraxis, 3(1), 64-106.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-5AC2-8
Abstract
Die Diskussion über eine Reform der politischen und gesetzlichen Grundlagen des deutschen Gesundheitswesens ist geprägt von der Auseinandersetzung zwischen den Vorstellungen der Verbände auf der einen und der staatlichen Reformstrategie auf der anderen Seite (Korporatismus). Zentral ist dabei die Frage der staatlichen Steuerungsfähigkeit des Prozesses. Es wird die These vertreten, daß eine staatliche Steuerung im Rahmen "korporativer Ordnungsformen" stattfindet und erfolgreich ist. Als Beispiel werden die Bereiche Kassenärztliche Versorgung, Krankenhaussektor und Arzneimittelversorgung angeführt.