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Forschungspapier

Two Dimensions of the Internationalization of Firms

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41194

Hassel,  Anke
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41207

Höpner,  Martin
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41232

Kurdelbusch,  Antje
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41276

Rehder,  Britta
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41344

Zugehör,  Rainer
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Hassel, A., Höpner, M., Kurdelbusch, A., Rehder, B., & Zugehör, R. (2001). Two Dimensions of the Internationalization of Firms. MPIfG Working Paper, 01/3(01/3).


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-539A-F
Zusammenfassung
The debate about measuring the degree of internationalization of firms has not solved the question about the usefulness of having one index on the internationalization of firms. This article argues in favour of constructing indices, if the components of those are theoretically and empirically coherent. It also proves empirically that there are at least two dimensions of internationalization: one referring to the activities of firms abroad and one relating to the proximity of the firm to international capital markets. Using a sample of the 100 largest German companies, this study shows that both dimensions, the real and the financial one, do not co-vary and therefore cannot be combined into one index. Um den Einfluß wirtschaftlicher Internationalisierung auf nationale Institutionengefüge zu überprüfen, werden geeignete Meßverfahren zur Messung von Internationalisierung benötigt. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Messung der Internationalisierung von Unternehmen vor. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Internationalisierung von Unternehmen mehrere unterscheidbare Dimensionen hat. Die realwirtschaftliche Dimension beschreibt die güter- und produktionswirtschaftliche grenzüberschreitende Expansion der Unternehmen, während die kapitalmarktbezogene Dimension die Orientierung der Unternehmen an internationalen Kapitalmärkten abbildet. Anhand einer Untersuchung über den Internationalisierungsgrad der 100 größten deutschen Unternehmen werden beide Internationalisierungsdimensionen empirisch überprüft. Die Faktorenanalyse unterstützt die Annahme, daß sich beide Dimensionen empirisch deutlich voneinander unterscheiden lassen. Anhand der vorgestellten Messmethoden lassen sich die Unternehmen eindeutig in stark und schwach internationalisierte Unternehmen einteilen.
Um den Einfluß wirtschaftlicher Internationalisierung auf nationale Institutionengefüge zu überprüfen, werden geeignete Meßverfahren zur Messung von Internationalisierung benötigt. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Messung der Internationalisierung von Unternehmen vor. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Internationalisierung von Unternehmen mehrere unterscheidbare Dimensionen hat. Die realwirtschaftliche Dimension beschreibt die güter- und produktionswirtschaftliche grenzüberschreitende Expansion der Unternehmen, während die kapitalmarktbezogene Dimension die Orientierung der Unternehmen an internationalen Kapitalmärkten abbildet. Anhand einer Untersuchung über den Internationalisierungsgrad der 100 größten deutschen Unternehmen werden beide Internationalisierungsdimensionen empirisch überprüft. Die Faktorenanalyse unterstützt die Annahme, daß sich beide Dimensionen empirisch deutlich voneinander unterscheiden lassen. Anhand der vorgestellten Messmethoden lassen sich die Unternehmen eindeutig in stark und schwach internationalisierte Unternehmen einteilen.