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Contribution to Collected Edition

Alle Macht den Aktionären? Unternehmenskontrolle in Deutschland

MPS-Authors
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Beyer,  Jürgen
Globale Strukturen und ihre Steuerung, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

/persons/resource/persons41207

Höpner,  Martin
Globale Strukturen und ihre Steuerung, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Beyer, J., & Höpner, M. (2005). Alle Macht den Aktionären? Unternehmenskontrolle in Deutschland. In Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (Ed.), MPIfG Jahrbuch 2003-2004 (pp. 27-36). Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-4E89-9
Abstract
Das deutsche System der Unternehmenskontrolle hat sich in den vergangenen Jahren an das Muster, das man von angloamerikanischen Ländern kennt, angenähert. Die Interessen der Aktionäre wurden ins Zentrum der Unternehmenspolitik gerückt, die Karrierewege der Manager haben sich gewandelt und die Verflechtung zwischen Unternehmen ist rückläufig. Stabil geblieben ist jedoch die betriebliche Konsensorientierung: vielfach wurde der Wandel in Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen vollzogen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sowohl Aktionäre als auch Arbeitnehmer von einer stärkeren Kontrolle des Managements profitieren.