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Energiewende 2.0: Zur Rolle der chemischen Forschung

MPG-Autoren
/persons/resource/persons22071

Schlögl,  Robert
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Zitation

Schlögl, R. (2017). Energiewende 2.0: Zur Rolle der chemischen Forschung. Jahrbuch / Max-Planck-Gesellschaft, 11356432. doi:10.17617/1.4J.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0001-ABCE-7
Zusammenfassung
Wenn die Reduktion der Treibhausgase oberstes Ziel der Energiewende ist, müssen alle Sektoren des Energiesystems vernetzt werden. Die Verbindung kann jedoch nur geschehen, wenn wir primäre Elektrizität in stoffliche Energieträger verwandeln. Damit „speichern“ wir diese Elektrizität, um sie anderen Anwendungen zugänglich zu machen und erreichen damit das Ziel der Sektorenintegration in eine nachhaltige Energieversorgung. In diesem Beitrag soll es um die Integration der Mobilität gehen. Für die Chemie heißt das, nachhaltige Alternativen zu einer rein elektrischen Fahrweise zu entwickeln.
Considering the reduction of greenhouse gas paramount target of “Energiewende” all sectors of the energy system are to be crosslinked. However, interlinkage will only be possible by converting primary electricity into material energy carriers. We are “storing” this electricity in order to make it available to other applications and so achieve the target of sector integration into sustainable energy supply. This article deals with the integration of mobility. For chemistry that means to develop sustainable alternatives to pure electrical driving.