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Zeitschriftenartikel

Emission aktivierter Rußpartikel: die Kehrseite der Medaille moderner Dieselmotoren

MPG-Autoren
/persons/resource/persons21519

Frank,  Benjamin
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

/persons/resource/persons22094

Schuster,  Manfred Erwin
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Schlögl,  Robert
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

/persons/resource/persons22148

Su,  Dang Sheng
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;
Shenyang National Laboratory for Materials Science, Institute of Metal Research, Chinese Academy of Science;

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Zitation

Frank, B., Schuster, M. E., Schlögl, R., & Su, D. S. (2013). Emission aktivierter Rußpartikel: die Kehrseite der Medaille moderner Dieselmotoren. Angewandte Chemie, 125(10), 2736-2741. doi:10.1002/ange.201206093.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0014-183D-A
Zusammenfassung
Rußvergiftung: Die erhöhte chemische Aktivität, die durch moderne Dieselmotoren auf den emittierten Ruß übertragen wird, ist ein unerwünschter Nebeneffekt der modifizierten Motorenkonstruktion. Dadurch werden Euro-IV- und Euro-VI-Ruße chemisch und biologisch sehr aktiv und gefährlich. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache stellt sich die Frage, ob die induzierte Mikro- und Nanostruktur den Effekt der verringerten Nettoemission an Dieselruß-Feinstaub überkompensiert.