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„Und wenn wir einfach zur Arbeit fliegen“ – Sind fliegende Autos ein Verkehrsmittel der Zukunft?

MPS-Authors
/persons/resource/persons83839

Bülthoff,  HH
Department Human Perception, Cognition and Action, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;
Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

/persons/resource/persons84111

Nieuwenhuizen,  F
Department Human Perception, Cognition and Action, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;
Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

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Citation

Bülthoff, H., & Nieuwenhuizen, F. (2012). „Und wenn wir einfach zur Arbeit fliegen“ – Sind fliegende Autos ein Verkehrsmittel der Zukunft?. Talk presented at 127. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. (GDNÄ). Göttingen, Germany.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-B604-0
Abstract
Ein allmorgendliches Szenario: Stau auf den Autobahnen, die Hauptverkehrsstraßen der Städte sind verstopft, Züge und Busse sind hoffnungslos überfüllt. Der Pendlerverkehr ist längst an seine Grenzen gestoßen und Abhilfe kann der Ausbau des bestehenden Verkehrsnetzes nur noch bedingt schaffen. Vielerorts fehlt es einfach an dem benötigten Platz für neue Straßen und auch die Instandhaltung bestehender kostet schon Unsummen. Doch wie sehen die Alternativen aus? Ganz einfach: Der Individualverkehr hebt ab in die dritte Dimension! Diese Vision verfolgt Prof. Heinrich Bülthoff vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen mit dem EU-Projekt „myCopter“. Ziel ist nicht, ein fliegendes Auto zu bauen, sondern vielmehr die technischen und gesellschaftlichen Bedingungen zu klären, unter denen diese zu einem von der Gesellschaft akzeptierten und brauchbaren Verkehrsmittel werden könnten. Damit wird – in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft - unser Weg zur Arbeit wieder entspannter sein. Zum Konsortium gehören neben dem MPI für biologische Kybernetik, die Universität Liverpool, die École Polytechnique in Lausanne, die ETH Zürich, das Karlsruher Institut für Technologie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt.