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Ethnizität in der Zuwanderungsgesellschaft Deutschland

MPG-Autoren
/persons/resource/persons38336

Schönwälder,  Karen       
Socio-Cultural Diversity, MPI for the Study of Religious and Ethnic Diversity, Max Planck Society;

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Zitation

Schönwälder, K., Baykara-Krumme, H., Fromm, S., & Schmid, N. (2012). Ethnizität in der Zuwanderungsgesellschaft Deutschland. In Forschungsverbund Sozioökonomische Berichterstattung (Ed.), Berichterstattung zur sozio-ökonomischen Entwicklung in Deutschland - Teilhabe im Umbruch: zweiter Bericht (pp. 693-722). Wiesbaden: Springer.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-000F-A736-1
Zusammenfassung
Die deutsche Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend heterogener geworden – auch als Konsequenz von Migrationsbewegungen. Diese Migrationsbewegungen, in die fast ein Fünftel der Bevölkerung direkt oder vermittelt über ihre Eltern involviert war, haben die deutsche Gesellschaft in vielfältiger Weise verändert. Da voraussichtlich auch in Zukunft signifikante Einwanderungsprozesse in die Bundesrepublik stattfinden werden, ist davon auszugehen, dass langfristig die Lebensläufe relevanter Teile der Bevölkerung von Migrationserfahrungen geprägt sein werden. Die Heterogenität der Herkunftsbezüge der Bevölkerung Deutschlands wird sich unter Umständen weiter erhöhen.