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Buchkapitel

Geopolitische Kriegstheorien: Über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Geopolitik in neueren politökonomischen Ansätzen

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41306

ten Brink,  Tobias
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

ten Brink, T. (2011). Geopolitische Kriegstheorien: Über den Zusammenhang von Weltwirtschaft und Geopolitik in neueren politökonomischen Ansätzen. In T. Jäger, & R. Beckmann (Eds.), Handbuch Kriegstheorien (pp. 63-71). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-000F-8812-B
Zusammenfassung
Das Ende des Kalten Krieges, das Entstehen einer neuen Weltordnung und die Globalisierungsdebatte der 1990er Jahre beförderten in der westlichen wissenschaftlichen Diskussion die Erwartung einer Zivilisierung der „Weltgesellschaft“. In jüngerer Zeit sind diese Hoffnungen bitter enttäuscht worden – besonders unter dem Eindruck des „Krieges gegen den Terrorismus“, aber auch einer selektiven Friedenssicherung im Rahmen der Vereinten Nationen oder der Krisen internationaler Organisationen. Vor diesem Hintergrund kam es zur Wiederbelebung eines kritischen sozialwissenschaftlichen und öffentlichen Diskurses über imperiale Gewalt, Imperialismus und Geopolitik (Chibber 2004).