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  Prekäre Wahlen: Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013

Schäfer, A., Vehrkamp, R., & Gagné, J. F. (2013). Prekäre Wahlen: Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

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Urheber

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 Urheber:
Schäfer, Armin1, Autor           
Vehrkamp, Robert2, Autor
Gagné, Jérémie Felix2, Autor
Affiliations:
1Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214549              
2Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, Germany, ou_persistent22              

Inhalt

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Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2013
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 38
 Ort, Verlag, Ausgabe: Gütersloh : Bertelsmann Stiftung
 Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Vorwort
Im Fokus: Die prekäre Bundestagswahl 2013
Je prekärer die Lebensverhältnisse, desto weniger Menschen gehen wählen. Die soziale Ungleichheit der Wahlbeteiligung steigt. Das Wahlergebnis der Bundestagswahl 2013 ist sozial nicht mehr repräsentativ.
Exkurs: Erläuterungen zu den microm Geo-Milieus®
I. Wähler- und Nichtwählermilieus
Die Milieuzugehörigkeit bestimmt die Höhe der Wahlbeteiligung. Nichtwählerhochburgen finden sich dort, wo die sozial schwächeren und prekären Milieus dominieren, während gleichzeitig die Milieus der Ober- und Mittelschicht überdurchschnittlich häufig wählen.
II. Arbeitslosigkeit schadet der Demokratie
Am engsten ist der Zusammenhang der Wahlbeteiligung mit der Höhe der Arbeitslosigkeit: Je mehr Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen sind, umso geringer ist die Wahlbeteiligung. Arbeitslosigkeit schadet deshalb der Demokratie.
III. Mehr Bildung = höhere Wahlbeteiligung
Je höher der formale Bildungsstand, umso höher ist die Wahlbeteiligung. Nichtwähler wohnen dagegen vor allem dort, wo überdurchschnittlich viele Menschen ohne Schulabschluss leben. Mehr und bessere Bildung erhöht deshalb die Wahlbeteiligung.
IV. Demokratie der „Besserverdienenden“?
Auch die Kaufkraft hat Einfluss auf die Höhe der Wahlbeteiligung: Je geringer die durchschnittliche Kaufkraft, umso weniger Menschen gehen wählen. Wird Deutschland zu einer Demokratie der „Besserverdienenden“?
Über die Studie
Anhang: Kommunale Datenquellen
Über die Autoren
Impressum
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: -
 Art des Abschluß: -

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle

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