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Abstract:
Das Multiple-Object-Tracking Paradigma (Pylyshyn Storm, 1988) ist beliebt um zu untersuchen wie Beobachter ihre Aufmerksamkeitsressourcen simultan auf mehrere Objekte verteilen. Die klassische FINST Theorie nimmt mehrere sich bewegende Aufmerksamkeitsfoci an, basiert aber auf Experimenten in den Augenbewegungen nicht erwünscht sind.
Wir zeigen, dass das Erlauben von freien Augenbewegungen (Tracker Eyelink II 250Hz) nicht nur signifikant die Leistung erhöht, sondern auch viel konsistenter mit einer Gruppierung der Targets zu mentalen Objekten und verfolgen derer Zentren ist, was auf einen Fokus mit zur Peripherie hin abfallenden Sensitivität hindeutet. Teilweise erfolgen kurze Saccaden zu Kollisionen mit Distraktoren.
Des weiteren untersuchten wir den Einfluss der Art der Trajektorien auf die Leistung und den Zusammenhang der verdeckten Aufmerksamkeit mit Augenbewegungen während Fixationskontrolle.