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Schlagwörter:
Enantiomere; Kristallisation; Prozessführung
Zusammenfassung:
Die "Bevorzugte Kristallisation" ist eine Methode zur Gewinnung reiner Enantiomere aus Racematen. Bei diesem Verfahren ist die Wahl der richtigen Prozessführungsstrategie entscheidend, da es sich bei der "Bevorzugten Kristallisation" um eine kinetische Trennung in einem Nichtgleichgewichtsprozess handelt. Der Impfstrategie kommt hierbei neben der Temperaturführung eine zentrale Bedeutung zu. Durch Beschaffenheit und Menge der Impfkristalle werden sowohl die Produktivität als auch die Produkteigenschaften wesentlich mitbestimmt. Weiterhin kann die Zugabe eines chiralen Additivs eine Steigerung der Produktivität bewirken.
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