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Taten nach § 177 StGB in der Polizeilichen Kriminalstatistik : Zusammenhänge mit Zuwanderung

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Zitation

Hörnle, T. (2018). Taten nach § 177 StGB in der Polizeilichen Kriminalstatistik: Zusammenhänge mit Zuwanderung. Kriminalpolitische Zeitschrift, (4), 218-223.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0003-9804-D
Zusammenfassung
Die Frage, ob es in den letzten Jahren mehr Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen gab, und ob dies ggf. auf Taten von Zuwanderern zurückzuführen ist, ist Gegen-
stand öffentlicher Debatten. Es lohnt sich, die Daten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) auszuwerten,
auch wenn diese nur begrenzt Rückschlüsse auf die tatsächlich begangenen Taten zulassen. Die dort erfassten Fallzahlen zeigen keinen dramatischen Anstieg, aber einige Auffälligkeiten. Unter den polizeilich ermittelten Tatverdächtigen findet sich ein überproportional hoher Anteil an Zuwanderern, und zwar auch dann, wenn man Faktoren wie Alters- und Geschlechtsverteilung kontrolliert und unterschiedliche Anzeigenhäufigkeit auf Opferseite berücksichtigt.