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Möglichkeiten der Gewinnabschöpfung zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität : Bestandsaufnahme und Perspektiven im internationalen Vergleich

MPG-Autoren
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Kilchling,  Michael
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212210

Kaiser,  Günther
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Zitation

Kilchling, M., & Kaiser, G. (Eds.). (1997). Möglichkeiten der Gewinnabschöpfung zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität: Bestandsaufnahme und Perspektiven im internationalen Vergleich. Freiburg im Breisgau: Ed. Iuscrim, Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0002-13F7-2
Zusammenfassung
Die Gewinnabschöpfung gilt international als entscheidende kriminalstrategische Maßnahme im Kampf gegen das Organisierte Verbrechen. Die rechtlichen Instrumentarien zur Abschöpfung illegaler Gewinne unterscheiden sich indessen von Land zu Land erheblich. Gegenstand der Studie, die im Auftrag des Bundesministeriums des Innern erarbeitet wurde, ist deshalb eine Bestandsaufnahme des rechtlichen Instrumentariums zur Gewinnabschöpfung im internationalen Vergleich. Untersucht werden die Systeme in der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Ungarn und den USA. Diese Landesberichte einerseits, verfaßt von Experten aus den betreffenden Ländern, sowie Interviews mit Praktikern andererseits gewährleisten eine authentische und aktuelle Beschreibung der jeweils landesspezifischen Situation. Darüber hinaus werden in einem rechtsvergleichenden Querschnitt die zuvor im jeweiligen Landeskontext beschriebenen Regelungen in länderübergreifender Perspektive analysiert.