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Collected Edition

Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen : National Prosecution of International Crimes. Teilband 4: Côte d'Ivoire, España, Frankreich, Italien, Lateinamerika

MPS-Authors
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Eser,  Albin
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Sieber,  Ulrich
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212229

Kreicker,  Helmut
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section International and Transnational Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Citation

Eser, A., Sieber, U., & Kreicker, H. (Eds.). (2005). Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen: National Prosecution of International Crimes. Teilband 4: Côte d'Ivoire, España, Frankreich, Italien, Lateinamerika. Berlin: Duncker & Humblot.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4B07-0
Abstract
Das unter der Leitung von Albin Eser, Ulrich Sieber und Helmut Kreicker am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht durchgeführte Forschungsprojekt "Nationale Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen – National Prosecution of International Crimes" geht vor dem Hintergrund der komplementären Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs der Frage nach, in welchem Umfang und in welcher Weise verschiedene Staaten eine Ahndung von Völkerstraftaten durch eigene nationale Gerichte ermöglichen. In Form von Landesberichten werden die Strafrechtsordnungen von über 30 Staaten aus allen Kontinenten analysiert.
Dieser Band enthält die Landesberichte zu Côte d’Ivoire von Adome Blaise Kouassi und Simon Paulenz, zu Frankreich von Juliette Lelieur-Fischer, zu Italien von Konstanze Jarvers und Christoph Grammer sowie zu Spanien von Alicia Gil Gil. Die Berichte zu Côte d’Ivoire, Frankreich und Italien werden in deutscher Sprache präsentiert, der zu Spanien wurde in der spanischen Originalfassung in den Band aufgenommen. Darüber hinaus fasst ein Beitrag von Kai Ambos und Ezequiel Malarino zentrale Ergebnisse der Studien zu den in das Projekt einbezogenen mittel- und südamerikanischen Ländern zusammen, die in spanischer Sprache in Lateinamerika veröffentlicht wurden. Die Autorinnen und Autoren untersuchen und bewerten als Kenner der von ihnen bearbeiteten Strafrechtsordnung beziehungsweise Ländergruppe mit großer Genauigkeit und profunder Fachkenntnis die Möglichkeiten und Grenzen einer nationalen Strafverfolgung völkerrechtlicher Verbrechen. Damit sind die Studien nicht nur für Strafrechtswissenschaftler und Völkerrechtler von großem Wert, sondern auch für den Internationalen Strafgerichtshof, für staatliche Strafverfolgungsorgane und für Menschenrechtsorganisationen.