English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT

Released

Book

Das türkische Strafgesetzbuch - Türk Ceza Kanunu : Gesetz Nr. 5237 vom 26.9.2004 - nach dem Stand vom 15. November 2008

MPS-Authors
/persons/resource/persons212352

Tellenbach,  Silvia
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section Turkey, Iran, and the Arab States, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

External Resource
No external resources are shared
Fulltext (restricted access)
There are currently no full texts shared for your IP range.
Fulltext (public)
There are no public fulltexts stored in PuRe
Supplementary Material (public)

G_118_Inhaltsverzeichnis.pdf
(Supplementary material), 11KB

Citation

Das türkische Strafgesetzbuch - Türk Ceza Kanunu: Gesetz Nr. 5237 vom 26.9.2004 - nach dem Stand vom 15. November 2008. (2008). Berlin: Duncker & Humblot.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4597-9
Abstract
Nach fast zwanzigjährigen Reformbestrebungen wurde in der Türkei am 26. September 2004 ein neues Strafgesetzbuch erlassen, das am 1. Juni 2005 in Kraft getreten ist. Es ersetzt das Strafgesetzbuch von 1926, eine weitgehende Übernahme des italienischen Codice Zanardelli, das mittlerweile weit hinter den internationalen Entwicklungen zurückgeblieben war. Dem Ziel, die EU-Standards zu erfüllen, dienen die drei Grundprinzipien, die für das neue Gesetz maßgeblich sind: das Rechtsstaatsprinzip, das Schuldprinzip und das Prinzip der Humanität.
Das Strafgesetzbuch von 2004 orientiert sich teilweise weiterhin am italienischen, aber auch am französischen Strafrecht. Besonders im Allgemeinen Teil hat überdies das deutsche Strafrecht erheblich an Einfluss gewonnen. Die höchstrichterliche türkische Rechtsprechung findet bei der Formulierung einer Reihe von Vorschriften ebenfalls Berücksichtigung.
Der vorliegende Band enthält eine Übersetzung des Gesetzestextes sowie eine kurze Einführung in das neue Gesetz. Er wendet sich an Praktiker, Wissenschaftler und Übersetzer.