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  Digitale Souveränität: Technikutopien und Gestaltungsansprüche demokratischer Politik

Misterek, F.(2017). Digitale Souveränität: Technikutopien und Gestaltungsansprüche demokratischer Politik. Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.

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Öffentlich
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application/pdf / [MD5]
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http://www.mpifg.de/pu/dp_abstracts/dp17-11.asp (Zusammenfassung)
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Urheber

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 Urheber:
Misterek, Fokko1, Autor           
Affiliations:
1Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214549              

Inhalt

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Schlagwörter: Digitalisierung, Internet, Demokratie, Souveränität, Digitalpolitik
 Zusammenfassung: The revelations in 2013 of widespread digital surveillance by government security agencies and the resulting increased public awareness led to an intense debate in Europe. Under the umbrella term “digital sovereignty,” the opportunities and risks of this development as well as possible approaches for shaping digitalization were widely discussed. Exploring the key developments of digitalization and the corresponding ideological frameworks by way of a literature review, this paper aims to demonstrate the need for digital sovereignty. After describing this concept as promoted by the German coalition government formed in 2013, I will argue that an expanded concept of digital sovereignty could contribute to the realization of the emancipatory hopes of digitalization, which thus far have remained unfulfilled.
 Zusammenfassung: Nachdem 2013 die umfangreiche digitale Dauerüberwachung durch staatliche Sicherheitsbehörden ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit geriet, entwickelte sich im europäischen Raum unter dem Schlagwort „digitale Souveränität“ eine breite Debatte über Chancen und Risiken sowie Gestaltungsmöglichkeiten der Digitalisierung. In diesem Papier soll zunächst der Bedarf für eine stärkere gesellschaftliche Einbettung digitaler Technologien aufgezeigt werden, indem die ideologische Rahmung der Digitalisierung und ihre wesentlichen Entwicklungslinien in Form eines Literaturüberblicks herausgearbeitet werden. Nach einer Beschreibung des Regierungsverständnisses von digitaler Souveränität wird argumentiert, dass eine Erweiterung des Konzepts dazu beitragen könnte, die ursprünglich mit der Digitalisierung verbundenen, aber bisher weitestgehend enttäuschten emanzipatorischen Hoffnungen zu verwirklichen.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2017-112017
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: IV, 34
 Ort, Verlag, Ausgabe: Köln : Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
 Inhaltsverzeichnis: Einleitung
1 Ursprünge und ideologische Rahmung der Digitalisierung
Ursprünge
Ideologische Rahmung
2 Utopien der Virtualität – Macht der Realität
Kommerzialisierung statt Kooperation
Hypersouveränität statt Unregierbarkeit
Territorialisierung statt Transnationalisierung
Zwischenfazit
3 Digitale Souveränität in der deutschen Regierungspolitik
4 Ein erweitertes Konzept digitaler Souveränität
5 Fazit
Literatur
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: -
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: MPIfG Discussion Paper
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 17/11 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: ISSN: 0944-2073 (Print)
ISSN: 1864-4325 (Internet)